Sei es, um einfach das Brot einzutunken, einen Toast damit zu bestreichen, einen Salat damit abzuschmecken oder es zum Braten in einer Pfanne zu benutzen, zum Kochen gibt es nichts Besseres als das flüssige Gold Spaniens zu benutzen, das Olivenöl. Gemeinsam mit dem iberischen Schinken und dem Wein ist es eines der von den Spaniern, den Touristen und den Schülern der Spanisch-Sprachschulen in Spanien am meisten geschätzten Produkte.
Im Übrigen ist es nicht nur eine der wesentlichen Zutaten für die Gerichte der Spanischen Gastronomie, sondern die Experten bestätigen auch, dass es ein sehr gesundheitsförderndes Lebensmittel ist und zur Vorbeugung von Krankheiten dient. Wenn Sie also dabei sind, einen Kurs an einer Sprachschule in Spanien zu absolvieren, zögern Sie nicht, es großzügig beim Kochen zu verwenden.
Ein Toast mit Olivenöl
Das Öl wird aus den Früchten des Olivenbaums hergestellt, eines Baumes, welchen die Phönizier und die Griechen einige Jahrhunderte vorChristus nach Spanien brachten. Seither war die Olivenproduktion in Spanien stets von großer Bedeutung, wobei heutzutage Spanien weltweit der größte Produzent und Exporteur von Oliven wie auch Olivenöl ist. Im Jahre 2010 stellte Spanien 40% des weltweiten Olivenölkonsums her.
Das Hauptanbaugebiet Spaniens wie auch der Welt liegt in Andalusien, mit der Stadt Jaen als größtem Zentrum für die Produktion des Olivenöls, was ihr den Beinamen “Welthauptstadt des Olivenöls” eingebracht hat. Wichtig für die Produktion, und in dieser Reihenfolge, sind auch Córdoba, Granada, Sevilla und Málaga.
Spanisches Olivenöl ist zu einem der weltweit angesagtesten Produkte der spanischen Gastronomie geworden, weshalb wir jedem Schüler an den Spanischschulen in Spanien empfehlen, nicht aus Spanien zurück zu kommen, bevor sie dieses Produkt in seinen unterschiedlichen Formen, als Olivenfrucht oder als Öl, und in seinen diversen Varianten, probiert zu haben. Als wichtigste Geschmacksrichtungen sind hier zu nennen: Hojiblanca, Picual, Cornicabra und Arbequina.
Image toast mit olivenöl. Xurde. http://bit.ly/wpQ8dg